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Im BEV: Clemens Portele zum Thema GML (13.11.2009)

Geographie Markup Language (GML) ist eine auf Extensible Markup Language (XML) basierte Auszeichensprache für die Modellierung sowie den Austausch und die Speicherung räumlicher Information. Speziell für den Austausch zwischen unterschiedlichen Systemen und Plattformen spielt GML eine zentrale Rolle. Mit dem Aufbau von Geodateninfrastrukturen gewinnt diese Technologie immer mehr an Aktualität.

Dipl.-Phys. Clemens Portele gilt als einer der wenigen deutschsprachigen Experten für GML. Er ist Geschäftsführer der Firma interactive instruments GmbH und hat auch als Hauptautor bei der GML-Spezifikation mitgewirkt.

Das BEV und die Fachhochschule Wiener Neustadt konnten Clemens Portele für einen Vortrag zum Thema GML gewinnen. Dabei referierte Clemens Portele sehr ausführlich über die Entstehung und die Anwendung von GML. So erlaubt GML die Kodierung geographischer Informationen in web-kompatibler Form, unterstützt und kodiert wesentliche Konzepte der ISO-19100-Normenserie und ist die umfassendste Implementierungsspezifikation dieser Normenserie.

Mehr Information:

Open Geospatial Consortium
http://www.opengeospatial.org/standards/gml

interactive instruments GmbH
http://www.interactive-instruments.de

Fachhochschule Wiener Neustadt
http://www.fhwn.ac.at/desktopdefault.aspx?pageid=1635


Clemens Portele

 

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